Die Hausbar – stilvoll Cocktails mixen in den eigenen vier Wänden!
Die eigene Hausbar ist etwas ganz Besonderes. Hier mixt du deinen Gästen einen leckeren Drink, testest neue Cocktails aus oder kreierst deine eigenen Signature Drinks. Da du vor der Anschaffung einiges beachten musst, geben wir dir ein paar Tipps und zeigen dir, welche unterschiedlichen Hausbarvarianten es gibt.
Die Anschaffung deiner Hausbar
Bevor du dir eine Hausbar kaufst, solltest du dir zunächst einen Platz aussuchen, wo du dein neues Möbelstück hinstellen möchtest. Vielleicht musst du deine Wohnung oder dein Haus ein wenig umräumen, um den idealen Stellplatz zu schaffen. Möglicherweise weißt du aber auch jetzt schon, wo deine Bar am besten zur Geltung kommt. Achte bei der richtigen Platzwahl darauf, dass Stromanschlüsse in der Nähe sind, damit du beispielsweise einen Kühlschrank oder einen Mixer anschließen kannst.
Hausbars gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Überlege dir also im Vorfeld, welche Barvariante du dir in deinen Räumlichkeiten vorstellen kannst.
Die Tresenbar
Wenn man von einer Hausbar spricht, haben die meisten direkt die klassische Tresenbar vor Augen. Vor der Bar können deine Gäste auf Barhockern Platz nehmen, während du hinter der Bar die leckeren Cocktails zubereitest. In der Tresenbar hast du genug Platz, um dein Barwerkzeug und die Spirituosen abstellen zu können. Außerdem hast du genug Arbeitsplatz, um die Cocktails zu mixen, Früchte zu schneiden oder die Dekoration für die Cocktailgläser zuzubereiten.
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Die Globusbar
Die Globusbar ist nicht direkt als Hausbar zu erkennen. Die obere Weltkugel dient als Deckel, darunter können dann Gläser, Barwerkzeug und Spirituosen gelagert werden. Viele der Globusbars verfügen über eine angebaute Arbeitsfläche, wo ideal die leckeren Cocktails zubereitet werden können.
Bei einer Globusbar bist du mobil – das heißt: Du kannst bei dir zu Hause Cocktails mixen, wo du möchtest. Durch die Rollen lässt sich die Bar bequem bewegen und verschieben.
Letzte Aktualisierung am 12.12.2024 / Affiliate Links / Bilder: Amazon Product Advertising API
Die Wandbar
Bei einer Wandbar sind oftmals Getränkespender integriert und es ist ausreichend Platz vorhanden, um weitere Spirituosen und Gläser aufzubewahren. Die Variante kann hervorragend als Ergänzung zur Tresenbar verwendet werden, da hier der Arbeitsplatz zum zubereiten der Cocktails fehlt.
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Der Barwagen
Wenn du keinen geeigneten Platz in deinen Räumlichkeiten gefunden hast, lass jetzt nicht direkt den Kopf hängen. Schließlich kannst du dir auch eine mobile Variante einer Hausbar anschaffen, wie beispielsweise ein Barwagen. Der sogenannte Servicewagen ist eine einfache und unkomplizierte Variante der Hausbar. Grundsätzlich ist der Barwagen mit 2 Ebenen ausgestattet, um unten Spirituosen und Barwerkzeug abzustellen. Oben kannst du dann in Ruhe deine Drinks kreieren, Früchte schneiden und dekorative Drinks mixen. Ein großes Plus: Du musst den Barwagen nicht unbedingt mit Spirituosen und Barwerkzeug bestücken. Beispielsweise dient er auch hervorragend als Deko Element.
Letzte Aktualisierung am 12.12.2024 / Affiliate Links / Bilder: Amazon Product Advertising API
Die Kosten für eine Hausbar
Hausbars gibt es in vielen Preiskategorien. Möchtest du beispielsweise eine Tresenbar haben, solltest du mit Kosten von rund 400 € rechnen. Dem Hingegen ist eine Globusbar oder ein Barwagen erschwinglicher. Hier kannst du bereits schöne Möbelstücke in einem Preisrahmen von 100 € finden. Bei der Anschaffung solltest du allerdings im Hinterkopf behalten, dass die Hausbar noch mit Spirituosen, Barwerkzeug und Gläsern befüllt werden muss.