O’Donnell Moonshine – High Proof
Nach alten Regeln der Brennkunst –
O’Donnell Moonshine, die Berliner Spirituosenmarke, die deutsches Destillierhandwerk mit amerikanischer Tradition verbindet, erweitert sein Sortiment ab dem 01.09.2017 um eine weitere Moonshine-Sorte.
Bislang umfasste das O’Donnell Moonshine-Sortiment vier handverlesene Sorten: Den weichen, fassgereiften‚ Original’ (Weizenbrand, 38% vol.), die sommerlich-fruchtigen ‚Bitter Rose’ (Likör, 25% vol.) mit Hagebutte und Grapefruit, den Wintergeschmack ‚Bratapfel’ (Likör, 20% vol.) und die süße Versuchung ‚Harte Nuss’ (Likör, 25% vol.) mit feiner Karamell- und Nougatnote.
Jetzt hat sich O’Donnell auf die Moonshine-Wurzeln besonnen und bringt die bislang purste Sorte auf den Markt: den ‚High Proof’, einen dreifach destillierten und gefilterten Moonshine auf Weizenbasis mit 50% vol., den es im vergangenen Jahr nur als limitierte Edition zu kaufen gab.
Der „High Proof“ wird – wie auch die anderen vier O’Donnell Moonshine Sorten – nach alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die Einmachgläser (Mason Jars) kommen direkt aus den USA.
Geschmacklich vereint der ‚High Proof’ amerikanische Moonshine-Tradition mit deutscher Destillierkunst und zeichnet sich durch einen glasklaren Geschmack aus. Der ‚High Proof’ schmeckt nicht nur pur und gekühlt, sondern ist auch als ‚High Proof-Martini’ oder ‚High Proof-Tonic’ sehr zu empfehlen.
Zu kaufen gibt es den ‚High Proof’ im 0,7l Mason Jar für 24,90€ über den O’Donnell Webshop und in ausgewählten Getränkeläden sowie auch im O’Donnell Headquarter in Berlin-Wedding.
Über O ́Donnell Moonshine:
„Moonshine“ hieß in den USA zur Zeit der Prohibition der schwarz gebrannte Schnaps. Damit sich die Schwarzbrenner nicht durch den Kauf leerer Flaschen verdächtig machten, benutzten sie die Einmachgläser („Mason Jars“), die jeder Farmer hatte. Unser Namensgeber, Edward „Spike“ O ́Donnell, Anführer der Southside O’Donnell Gang, hatte zwar wenig Skrupel, wenn es darum ging, mit anderen Gangstern in Chicago, etwa dem legendären Al Capone, um die Vorherrschaft im Alkohol-Schwarzhandel zu kämpfen, aber er achtete immerhin auf Qualität und hielt sich an deutschstämmige Produzenten.
August Ulrich und Philip Morsink haben das verrufene Getränk von einst vor drei Jahren wieder zum Leben erweckt und verkaufen O’Donnell Moonshine nicht nur im firmeneigenen Laden in Berlin-Wedding sondern auch in einer ständig wachsenden Zahl von Lebensmittel- und Getränkeläden in ganz Deutschland, in den Heinemann-Duty-free-Shops an allen großen deutschen Flughäfen sowie über den O’Donnell Webshop und in ausgewählten Geschäften in Dänemark
Quelle/Fotocredit: O’Donnell Moonshine GmbH